Religionskritik heute
Art.Nr. 25-523
EAN: 9783836705233
Topos plus Verlagsgemeinschaft / Verlag Friedrich Pustet
Die traditionelle Religionskritik – u. a. verbunden mit Namen wie Feuerbach, Marx, Nietzsche und Freud – provoziert die Theologie zu Konzentration auf die Rede vom unbegreiflichen Gott. Hoff thematisiert heutige Ansätze sowie die klassischen Anfragen wie Projektionsvorwurf und Theodizee. Sein eigentliches Interesse aber gilt der „pragmatischen Verschiebung der Religionskritik“, wie sie gegenwärtig zu beobachten ist. Mit Kenntnis und Sensibilität sucht Hoff Werbung, Politik, Literatur usw. auf Muster gleichgültiger Distanzierung ab, mit der der Zeitgeist auf vermeintlich Überlebtes – den Glauben – reagiert.
Die traditionelle Religionskritik – u. a. verbunden mit Namen wie Feuerbach, Marx, Nietzsche und Freud – provoziert die Theologie zu Konzentration auf die Rede vom unbegreiflichen Gott. Hoff thematisiert heutige Ansätze sowie die klassischen Anfragen wie Projektionsvorwurf und Theodizee. Sein eigentliches Interesse aber gilt der „pragmatischen Verschiebung der Religionskritik“, wie sie gegenwärtig zu beobachten ist. Mit Kenntnis und Sensibilität sucht Hoff Werbung, Politik, Literatur usw. auf Muster gleichgültiger Distanzierung ab, mit der der Zeitgeist auf vermeintlich Überlebtes – den Glauben – reagiert.
Auflage: 1
Umfang (Seiten): 160
Format: 12 x 18 cm
Ausstattung: Taschenbuch
Reihe: Topos plus-Taschenbuch Bd. 523
Programmsparte: Topos Taschenbücher
Autor: Hoff, Gregor Maria
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Produktbeschreibung
Religionskritik heute
Topos plus Verlagsgemeinschaft / Verlag Friedrich Pustet
Die traditionelle Religionskritik – u. a. verbunden mit Namen wie Feuerbach, Marx, Nietzsche und Freud – provoziert die Theologie zu Konzentration auf die Rede vom unbegreiflichen Gott. Hoff thematisiert heutige Ansätze sowie die klassischen Anfragen wie Projektionsvorwurf und Theodizee. Sein eigentliches Interesse aber gilt der „pragmatischen Verschiebung der Religionskritik“, wie sie gegenwärtig zu beobachten ist. Mit Kenntnis und Sensibilität sucht Hoff Werbung, Politik, Literatur usw. auf Muster gleichgültiger Distanzierung ab, mit der der Zeitgeist auf vermeintlich Überlebtes – den Glauben – reagiert.
Die traditionelle Religionskritik – u. a. verbunden mit Namen wie Feuerbach, Marx, Nietzsche und Freud – provoziert die Theologie zu Konzentration auf die Rede vom unbegreiflichen Gott. Hoff thematisiert heutige Ansätze sowie die klassischen Anfragen wie Projektionsvorwurf und Theodizee. Sein eigentliches Interesse aber gilt der „pragmatischen Verschiebung der Religionskritik“, wie sie gegenwärtig zu beobachten ist. Mit Kenntnis und Sensibilität sucht Hoff Werbung, Politik, Literatur usw. auf Muster gleichgültiger Distanzierung ab, mit der der Zeitgeist auf vermeintlich Überlebtes – den Glauben – reagiert.
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